Die meisten aufblasbaren zelte verwenden Luftkammern anstelle von herkömmlichen Stangen, was nicht nur die Aufbauzeit verkürzt, sondern auch die Stabilität verbessert. Marken wie Vango und Quechua setzen auf vorinstallierte Pumpensysteme, die mit einer Hand- oder Elektropumpe Luft in die Kammern leiten. Mit einem Druck von etwa 6 PSI wird die gewünschte Festigkeit erreicht, wodurch das Zelt sowohl stabil als auch flexibel bleibt.
Ein Beispiel für die Effizienz solcher Zelte zeigt sich bei Festivals oder Großveranstaltungen. Während des Glastonbury Festivals in Großbritannien nutzen zahlreiche Besucher aufblasbare zelte, da sie sich schnell auf- und abbauen lassen. Die Zeitersparnis ermöglicht es den Nutzern, sich auf das Event zu konzentrieren, ohne sich lange mit der Montage zu beschäftigen.
Laut einer Studie des Outdoor Industry Reports von 2021 bevorzugen 42 % der Camper aufblasbare Konstruktionen aufgrund der einfachen Handhabung und der kurzen Aufbauzeit. Zudem schätzen viele die Robustheit bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h, die durch hochwertige Luftkammern gewährleistet wird.
Neben der Geschwindigkeit spielt auch die Langlebigkeit eine Rolle. Die meisten Modelle bestehen aus strapazierfähigem Polyestergewebe mit einer Wassersäule von mindestens 3.000 mm, was sie wetterfest und ideal für alle Jahreszeiten macht. Der bekannte Abenteurer Bear Grylls lobte aufblasbare zelte als „die perfekte Kombination aus Bequemlichkeit und Zuverlässigkeit für Outdoor-Enthusiasten“.
Für alle, die Wert auf Effizienz und Komfort legen, bietet ein aufblasbares zelt eine moderne und praktische Lösung, die den Aufbau stressfrei und schnell gestaltet.